Eine Person startet den Ladevorgang bei einem Elektroauto: der Stecker wird in den Ladeanschluss des E-Fahrzeugs eingesteckt

E-Carsharing

Carsharing ist keine neumodische Erscheinung: Die ersten Angebote entstanden schon Ende der 80er-Jahre in Berlin. Seit Ende der 90er hat sich das Carsharing-Angebot fast verzehnfacht. Ein rapider Anwuchs lässt sich seit 2011 beobachten. Heutzutage gibt es im Bundesgebiet über 240 Anbieter mit etwas über 30.000 Fahrzeugen. Mittlerweile gibt es 3,39 Millionen angemeldete Nutzer.

Das Thema E-Carsharing ist zurzeit aufgrund der Diskussionen über eine klimafreundliche Mobilitätswende in den Kommunen sehr präsent. Denn gerade im Pendlerland Rheinland-Pfalz verfügen viele Haushalte über Zweitwagen, die nur selten genutzt werden und zusätzliche Kosten verursachen. Auch zugeparkte Straßen durch das hohe Pkw-Aufkommen stellen für einige Kommunen zusehends ein Problem dar. Eine mögliche Lösung besteht in der gemeinschaftlichen Nutzung eines Fahrzeugs. Dies kann auch im ländlichen Raum funktionieren, allerdings sind die Herausforderungen größer als in Ballungsgebieten.

FAQ zum E-Carsharing

FAQ zum E-Carsharing

In unserem Glossar und Abkürzungsverzeichnis erläutern wir die wichtigsten geläufigen Begriffe.

Weitere Informationen

CO2-Fahrten- und Homeoffice-Rechner

Rechner der Energieagentur Rheinland-Pfalz GmbH
(lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz)

Bundesverband CarSharing e. V.

Dachverband der deutschen CarSharing-Anbieter.

Zur Website des Bundesverbandes

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Ansprechpartner
E-Carsharing

Ich helfe Ihnen gerne, wenn Sie eine Frage zum E-Carsharing haben.

Dr. Dominik Böckling

Dr. Dominik Böckling
Referent Lotsenstelle für alternative Antriebe
Tel: 02681 813 701
Mob: 0151 14 85 07 04
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