Ab dem 20. April können Häuslebauer neue Anträge für eine Förderung bei der KfW-Bank ihrer energiesparenden Neubauten, konkret eines Effizienzhauses 40 (EH40), einreichen. Hier geht es um die KfW-Förderung, die zum 24. Januar aufgrund aufgebrauchter Fördermittel gestoppt wurde.
Doch aufgepasst: Die Mittel sind begrenzt und die Förderung ist bis zum 31. Dezember 2022 befristet. Obwohl eine Milliarde Euro zur Verfürgung stehen, schätzt Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck, werden die Mittel sehr schnell ausgeschöpft sein.
Änderungen bei der Förderung
Weil viele die Förderung nutzen möchten und werden, wurden die Fördersätze reduziert. Zudem gibt es für der Einbau von Gasheizungen keine Fördermittel mehr.
Sobald die Mittel ausgeschöpft sind, wird es bis zum Jahresende 2022 eine Förderung nur noch für Neubauten geben, die mit dem Qualitätssiegel für nachhaltiges Bauen (QNG) versehen sind. Ab 2023 ist das neue Programm "Klimafreundliches Bauen" in Planung.
Weitere Informationen sind auf der Webseite der des Öko-Zentrums NRW zu finden.